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		NEU 2024: Aus aktuellem Anlass habe ich beide Artikel 
		überarbeitet und in einen einzigen Artikel integriert: 
		Überwindung der 
		Eurosklerose 2.0. 
		Hier habe ich eine politische Analyse der aktuellen Situation in 
		der EU veröffentlichtsowie ein Plädoyer
		für ein Update der EU. 
		
		Veröffentlicht 2021:
		
		GlobKult Magazin und
		The European. 
 
   
    
      
        Eurosklerose 2.0: Ruinen in Friedenszeiten? 
		Bigotte Hurra-Europäer und Hurra-Nationalisten fahren die EU an die Wand | 
       
  
        
        
          
         
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 Mehrere Generationen haben über 50 Jahre lang hart 
 gearbeitet, bis die EU politisch und wirtschaftlich ihre Blüte erreichte. Seit 
 zwei Jahrzehnten ist eine wohlstandsverwöhnte, um nicht zu sagen 
 wohlstandsverwahrloste Generation dabei die EU an die Wand zu fahren.  
  Diese dekadente, bigotte und nationalistische 
  EU-Generation hat nicht nur die Eurosklerose 2.0 verursacht, sondern ist 
  dabei, die EU an die Wand zu fahren und das Resultat als Weltrettung zu 
  verkaufen. Diese Eliten haben die EU in die Zweitklassigkeit getrieben, die EU 
  ist in vielen Bereichen mittlerweile ein Sanierungsfall. 
  Alles, auch Frieden und Wohlstand, hat sowohl positive 
  wie auch negative Auswirkungen. Die Kollateralschäden des europäischen 
  Wohlstands kann man am besten und kürzesten mit den Worten von Juvenal (ca. 60 
  bis ca. 127), dem Spezialisten für römische Dekadenz, erklären: 
  „Jetzt tragen wir des langen Friedens Übel: 
  Uns drückt, was härter ist als der Krieg, der Luxus.“  
  Hier finden Sie den Artikel im PDF-Format: 
  lauer.biz/eurosklerose-20.pdf. 
 
   
    
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        Europäische Union 2.0.
		Plädoyer für ein Update der EU | 
       
  
        
          
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In diesem Artikel wird gezeigt, warum ein Update der EU 
besser ist als eine Revolutionierung durch einen Neustart. Es werden Wege zur 
Überwindung der Eurosklerose 2.0 erörtert. Die EU braucht weder revolutionäre 
Neuerungen noch konterrevolutionäre Wenden, sondern eine inkrementelle und 
innovative Weiterentwicklung. Kurz: Das Rad muss nicht noch einmal erfunden 
werden. 
  Das EU-Mehrebenensystem muss in seiner Komplexität 
  erhalten sowie durch stetig-inkrementelle Verbesserungen (Kaizen) als auch 
  durch Innovationen weiterentwickelt werden. Zudem ist eine Komplementarität 
  zwischen Markt und Staat wichtig, ohne die weder technologische Innovation 
  noch Sicherheit oder Wohlstand möglich sind. Die EU muss vor allem auf den 
  Stand einer digitalen Wissensgesellschaft gebracht werden, daher plädiere ich 
  für ein Update der EU. 
  Hier finden Sie den Artikel im PDF-Format: 
  lauer.biz/eu-20.pdf.  
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